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Meldung vom 31.07.2012 um 17:19 Uhr

Rameder betreibt seit zwei Jahren eigenes Solarkraftwerk

Bereits 118 Tonnen CO2 eingespart
Mit ihrer riesigen Dachfläche und exponierten Lage ist die große Lagerhalle von Rameder im thüringischen Munschwitz für eine Photovoltaik-Anlage wie geschaffen. Bereits vor gut zwei Jahren installierte Deutschlands größter Anbieter von Anhängerkupplungen deshalb dort ein eigenes Solarkraftwerk. Exakt 1.076 Dünnschichtmodule, verbunden von elf Kilometern Kabel, bedecken eine Fläche von rund 1.600 m². Die Bilanz kann sich sehen lassen: Bis heute (31.07.2012) konnten bereits 223 Megawatt-Stunden an Energie erzeugt und 118 Tonnen CO2 eingespart werden.

Ein kleiner Vergleich, um die Größenordnung besser einschätzen zu können: Dieselbe Menge Kohlendioxid wird bei der Verbrennung von 50.000 Litern Benzin oder 44.000 Litern Diesel emittiert. Bei einem Benzinverbrauch von 8 Litern / 100 Kilometer entspricht dies einer Fahrtstrecke von 625.000 Kilometern.

Wer mehr über die Rameder Solaranlage erfahren möchte, erhält unter folgender Webadresse weitere Informationen und kann live den aktuellen Stand der Energiegewinnung abfragen: Solaranlagen

Übrigens kann auch eine Anhängerkupplung oder eine Dachbox in der Gesamtbilanz durchaus Treibstoff sparen. Denn durch die flexiblen Transportmöglichkeiten reicht im Alltag oft ein kleineres, sparsameres Auto.

Pressekontakt

Rameder Anhängerkupplungen und Autoteile GmbH
Christiane Rudyk
Frankfurter Ring 95
80807 München • Deutschland

Telefon +49 (0) 89 358 920 127
c.rudyk@rameder.de