Coole Moderatoren und viel Spaß bei den Teams des Promi Kart Masters
In Duisburg war natürlich wieder einmal der kurvenreiche Weg das Ziel. Denn die Teilnehmer des Grip – Promi Kart Masters von RTLZWEI mussten diesen Weg möglichst schnell bewältigen. Viele Kartpiloten – etwa Michael und sein Sohn Mick Schumacher – fanden über die flotten Flitzer den Weg in die Königsklasse des Motorsports. Das wird den Teilnehmern des Masters nicht mehr gelingen, da waren sich die Moderatoren einig. Und die müssen es wissen. Der Münchner Christian Danner fuhr schließlich selbst 36-mal in der Formel 1 und Legende Kai Ebel „hatte sie sowieso alle“ am Mikrofon. Das heißt aber nicht, dass die Promis nicht alles gaben. Sie wollten es den Experten zeigen, und daher wurde verbissen gekämpft. Tacklings, Fahrzeugbeherrschung, Speed und Mut entschieden, wer im Zieleinlauf unter dem Banner von Rameder jubeln konnte.
Qualifying und Knock-Out-Prinzip
Am Sonntag, den 7. November ging in Duisburg das spannende Qualifying des Grip – Promi Kart Masters „über die Bühne“. Noch heißer wurde es dann natürlich am darauffolgenden Montag. Denn da stand das Grande Finale auf dem Programm von RTLZWEI: Acht Promi-Teams traten dabei gegeneinander an – und zwar gleichzeitig. Alle drei Fahrer der Mannschaften mussten gemeinsam aufs Feld und gegen eine andere Dreier-Crew antreten. Nach zehn Runden entschieden die „eingefahrenen“ Punkte darüber, wer es ins Halbfinale und Finale schafft. Das Knock-Out-Prinzip legte fest, wer am Ende unter dem Rameder-Banner im Star-Ziel-Bereich jubeln konnte.
Halbfinale und Finale – am Ende kann nur ein Team siegen
Im ersten Halbfinale verlor das Team „Die Wollnys“ mit Grip-Haudegen Helge Thoms und Florian Köster überraschend gegen die Mannschaft „Katzenberger“, also gegen Lucas Cordalis, Joey Heindle und Philipp Kaess. Auch die zweite Race-Battle war umkämpft und wieder konnte sich der Favorit nicht durchsetzen. So schieden die „Kellys“ um Joey Kelly knapp gegen die Außenseiterinnen Davina und Shania Geiss mit Cyndie Allemann aus. Die „Geiss Schwestern“ standen also im Finale gegen die starken „Katzenberger“-Piloten. Beide Teams schenkten sich vom Start weg nichts und fighteten bis zum Schluss um den Masters-Titel. Am Ende standen die nervenstarken „Katzenbergers“ Cordalis, Heindle und Kaess in Duisburg ganz oben. Rameder gratuliert dem Gewinnerteam. Dass es für die engagierte „Lady-Truppe“ nicht zum Sieg gereicht hat, war zu verschmerzen. Vielleicht klappt es ja nächstes Jahr.
Bildnachweise
- Alle Fotos inklusive Aufmacherbild: Brainpool/Willi Weber