Jäger, Förster, Fischer – Berufe haben sich gewandelt
Wie heißt es im alten Volkslied „Ein Jäger aus Kurpfalz“? „Ein Jäger aus Kurpfalz, der reitet durch den grünen Wald. Er schießt das Wild daher, gleich wie es ihm gefällt.“ Das tut er heutzutage nicht mehr, denn Jäger ist längst eine Berufung, die sich dem Erhalt des natürlichen Gleichgewichts verschrieben hat. Der Jäger legt auch nicht mehr den „Mantelsack“ auf sein Pferd, weil er natürlich nicht mehr mit dem Rappen oder mit der Apfelschecke unterwegs ist. Ihm hilft ein stoisches Offroad-Fahrzeug auf seinen Berufswegen. Auch Fischer und Förster arbeiten längst anders als früher. Sie stellen die Gewässer- und Waldpflege in den Mittelpunkt ihres Schaffens. Denn vieles hat sich geändert: Überfischung, Müll, Borkenkäfer oder Baumsterben – die „Naturarbeiter“ kämpfen für unser Ökosystem.
Haken für die Arbeit
Ein Auto, das in Wald und Flur unterwegs ist, muss etwas „abkönnen“. Es wird schmutzig und bekommt Kratzer und Schrammen ab. Es sollte außerdem auch in der Lage sein, Arbeitsgerät, erlegtes Wild, den Fischfang oder auch Zweige und Gestrüpp zu transportieren. Das perfekte Auto für den Jäger beschreibt das „Jäger Magazin“ schon vor einigen Jahren: Robust und unkompliziert soll es sein – und natürlich über Allradantrieb und Drehmoment verfügen. Für diese Fahrzeuge hat der Marktführer deshalb auch passende Anhängerkupplungen im Sortiment. Man findet die richtige AHK für den Berufsalltag einfach und mit wenigen Mausklicks.
Welche Autos liebt der Jäger nun eigentlich?
Während bei Landschaftsgärtnern speziell Pickups gefragt sind, setzen Jäger und Förster eher auf geschlossene Allradler. Sie dürfen gern etwas schmäler sein, denn ein Touareg oder ein X5 sind oft zu breit für den Forstweg. Außerdem sind diese SUVs viel zu edel und empfindlich um als Arbeitstier „freier Wildbahn“ herhalten zu können. Die Fahrzeuge, die das „Jäger Magazin“ empfiehlt, sollten sich schon von ihrem Charakter her auch bei Fischern und Förstern großer Beliebtheit erfreuen: Land Rover Defender, Toyota Land Cruiser, Mercedes G-Klasse, Suzuki Jimny, Subaru Forester oder auch der „alte Russe“ Lada Niva sind praktisch und unverwüstlich. Sie sind auch wartungs- und reparaturfreundlich, was wichtig ist. Denn das hilft, Kosten zu sparen, weil Werkstattzeit eben auch Arbeitszeit ist. Wichtig ist, dass die Offroad-Arbeitstiere technisch in Schuss gehalten und gegen Rostbefall behandelt werden. Dann halten diese Autos ewig. Der Marktführer Kupplung.de trägt dem Rechnung, indem er auch für viele ältere Modelle mindestens eine passende Anhängerkupplung anbietet. Beim Land Rover Defender zum Beispiel für alle Modelle ab 1983, bei Subarus Forester gibt es einen Haken für die ab 1997 hergestellten Fahrzeuge. Noch besser sieht es bei Lada Niva und Mercedes G-Klasse aus: Da sind AHKs für wirklich alle Baureihen lieferbar. Das heißt, wer einen frühen Niva von 1976 oder eine erste G-Klasse von 1979 fährt, kann diese Oldtimer immer noch zum Zugpferd umrüsten.
Wannen schützen den Kofferraum des Profis
Natürlich kann man den Holzverschnitt, den Fischfang oder das erlegte Wild einfach auf das Kofferraumblech des Offroaders legen. Aber warum sollte man den Innenraum unnötig verschmutzen? Etwas Behaglichkeit kann man sich doch auch im Arbeitsauto gönnen. Deshalb empfiehlt Rameder den Einsatz einer Kofferraumwanne aus pflegeleichtem Kunststoff. Die gibt es preiswert in der universellen Variante. Die passt in nahezu jedes Auto, wenn auch nicht perfekt. Für viele Fahrzeuge sind auch „maßgeschneiderte“ und daher passgenaue, fahrzeugspezifische Wannen erhältlich. Ob auch eine für den eigenen Offroader lieferbar ist, kann man – analog zur Suche nach der richtigen AHK – ganz einfach herausfinden. Für Mercedes G-Klasse (ab 1989) oder Subaru Forester (ab 2002) sind die Spezialmatten zum Beispiel für weniger als 40 Euro zu haben.
Bildnachweise
- jwvein/Pixabay
- mila del monte/Pixabay
- Djordje Nikolic/Pixabay
- Thomas B./Pixabay
- wave111/Pixabay
- Quang Nguyen/Pixabay
- Dimitris Vetsikas/Pixabay
- Bentley Presse
- Subaru Presse
- Lada Deutschland
- Suzuki Presse