Reise – die Planung beginnt mit der Zielsuche
Die zentrale Frage ist: „Wo soll die Reise denn eigentlich hingehen?“. Ins Gebirge oder lieber doch ans Meer? Um eine Antwort zu finden, muss man die Bedürfnisse aller Mitreisenden kennen: Was möchte der Partner, was brauchen die Kinder und eventuell auch der Hund? Hat man sich im Familienrat auf einen Urlaubsort geeinigt, geht die Planung in die entscheidende Phase. Auf Wetterportalen kann man sich grob informieren, mit welchen Witterungsbedingungen am Urlaubsort zu rechnen ist. Diese Infos braucht man, wenn man die „Mitmuss“-Liste führt.
Darauf sollte man alles notieren, was man im Urlaub braucht. Man legt also fest, welche Kleidung, Sportgeräte, Spielsachen für Kinder und Hunde vor Ort benötigt werden. Nicht zu vernachlässigen: Auch während der Fahrt will der Nachwuchs beschäftigt werden, also darf man Bücher, Hörspiele, Musik oder Gameboy nicht vergessen. Will man unterwegs die Gegend erkunden, denkt man bestimmt auch daran, die Fahrräder mitzunehmen.
Fahrradträger sind optimale Transportlösungen
Ist die Liste geschrieben, erschrickt man willkürlich: „Das soll alles mit?“ und „Wie kriegen wir das alles im Auto unter?“ Die Platzprobleme lassen sich tatsächlich nur mit Voraussicht lösen – vor allem, wenn noch Transportlösungen besorgt werden müssen: Fahrräder bringt man etwa mit einem passenden Träger ans Reiseziel. Die sicherste, stabilste und ressourcenschonendste Variante ist ein Fahrradträger für die Anhängerkupplung.
Beim Marktführer Kupplung.de findet man rasch und mit wenigen Kicks beides – den richtigen Haken und den optimalen Fahrradträger, der die die Menge an Rädern aufnimmt, die mitmuss. Der Marktführer hat schließlich aktuell 55 Fahrradträger für die AHK im Angebot. Und natürlich führt er auch geeignete Träger für E-Bikes und bei Bedarf auch Rampen, mit denen sich die Fahrräder spielend auf die Transportvorrichtung schieben lassen. Welche Anhängerkupplung und welcher Fahrradträger es sein soll, entscheiden der persönliche Bedarf und der Geldbeutel.
Rauf aufs Dach – die richtige Dachbox
Weil der Kofferraum knapp ist und sperrige Gegenstände den Platz rasch füllen, lohnt die Anschaffung einer Dachbox. Speziell, wer mit mehreren Personen reist, wird sich über den zusätzlichen Stauraum freuen. Bei Kupplung.de findet man die passende Box mit ein paar Klicks und wenigen individuellen Festlegungen – und dass, obwohl die Auswahl mit 56 unterschiedlichen Dachboxen der führenden Hersteller riesig ist. Man sollte allerdings vor dem Kauf bestimmen, was transportiert werden soll. Denn davon hängt die benötigte Länge der Box ab – und wieviel Kilogramm man zuladen können soll oder wie groß der Stauraum sein muss.
An diesem Punkt kommt die oben erwähnte Liste ins Spiel: Muss es die maximale Zuladung von 75 Kilogramm oder das größte Stauraumvolumen von 640 Litern sein? Natürlich ist es auch wichtig, vor der Suche ein Budget festzulegen. Hat man all das im Kopf, kann man die Einstellungen bei Marktführer Kupplung.de rasch vornehmen. Man erhält dann eine auf die Bedürfnisse und den Geldbeutel zugeschnittene Auswahl – und die reicht dann nicht mehr von der preiswerten Einsteiger-Box Junior Strike bis zur extravaganten Thule Vector. Wie man den Platz in der Dachbox optimal nutzt und sie sicher belädt, erklärt der verlinkte Artikel.
Das Auto kontrollieren – ist alles in Ordnung?
Vor der Fahrt – und am besten, bevor man Fahrradträger und Dachbox anbringt, sollte man unbedingt das Auto auf die Verkehrssicherheit hin überprüfen. Funktioniert alles? Also vergewissert man sich, ob alle Scheinwerfer, Leuchten, Blinker und auch die Lämpchen im Wageninneren ihren Dienst tun. Man schaut sich auch die Reifen näher an: Ihre Profiltiefe sollte mindestens 1,6 Millimeter sein, denn das will der Gesetzgeber. Sicherer ist aber eine größere Profiltiefe. Die Reifenhersteller raten zu 4 Millimetern. Auch ein Blick auf den Zustand der Pneus. Sind Schäden zu erkennen? Wie alt sind die Räder? Der ADAC rät, die Reifen spätestens nach zehn Jahren, eher früher, zu tauschen. Man kann das Alter über die sogenannte DOT-Nummer ermitteln.
Diese ist auf der Reifenflanke aufgedruckt. „DOT“ steht für „Department of Transportation“, also das Herstellungsdatum. Dabei geben die ersten beiden Zahlen die Produktionswoche, das zweite Nummernpärchen das Jahr an: „DOT1721“ steht also für Kalenderwoche 17 des Jahres 2021 als Herstellungsdatum. Mit diesen Reifen sollte man also keine Probleme haben. Und wie sieht es mit Öl, Scheibenwaschflüssigkeit oder Kühlmittel aus? Im Zweifelsfall empfiehlt der ADAC, den Wagen in der Fachwerkstatt inspizieren und fitmachen zu lassen. Viele Betriebe bieten diesen Service vor der Reisezeit preiswert an.
Kontrolle während der Fahrt
Gut, dass Kinder und Hunde während der Reise öfter mal „an die frische Luft“ müssen und auch Erwachsene eine Pause brauchen. Denn ein Snack und etwas Bewegung heben die Stimmung der Urlauber. Die Fahrtunterbrechung sollte man auch gleich zur Kontrolle nutzen: Ist man mit einem Dachgepäckträger oder einem Fahrradträger unterwegs, überprüft man sicherheitshalber regelmäßig, ob noch alles festsitzt. Vorbeugen ist bekanntlich besser als nach hinten fallen – und durch die Belastung, der Dachbox, Träger und Befestigungsmaterial auf einer langen Fahrt ausgesetzt sind, kann es durchaus passieren, dass sich das Gepäck löst und dann auf die Fahrbahn fällt.
Bildnachweise
- DarkmoonArt.de/Pixabay
- M W/Pixabay
- Bob Dmyt/Pixabay
- mammalsSchwoaze/Pixabay
- Jim Black/Pixabay
- Rameder
- Volvo Presse
- Škoda Presse
- Mercedes-Benz Presse
- Volkswagen Presse
- Hapro