Ein Land fährt Rad – die Zahlen steigen deutlich
Wenn uns Corona eines gezeigt hat, dann, dass es in Deutschland überall schöne Ecken gibt. Man muss nicht mal groß suchen, denn auch in der unmittelbaren Nähe der Ballungszentren warten Oasen der Ruhe, Radwanderwege oder sportliche Herausforderungen auf all die, die einfach am Wochenende oder in der Herbstferienwoche raus in die Natur wollen. Das Fahrrad in seinen vielen Formen – vom Downhillbike über den Cityflitzer und das Rennrad bis hin zum E-Bike oder Pedelec erfreut sich größter Beliebtheit. Denn auch das haben wir gelernt: Auf zwei Rädern kann man die Umgebung spielerisch erkunden. Außerdem tut man auch noch was für Umwelt und die eigene Gesundheit. Der Fahrrad-Boom spiegelt sich auch in den Verkaufszahlen wider. Die Tendenz zeigt schon seit gut zehn Jahren nach oben, aber im Pandemiejahr 2020 stieg der Absatz um gewaltige 16,9 Prozent auf fast fünf Millionen Räder. Und es hätte leicht das eine oder anderer Rad mehr sein können, wenn die massiven Lieferengpässe nicht gewesen wären. Die gab es übrigens – und folgerichtig – auch bei den Fahrradträgern, allerdings konnte man bei Rameder durch kluge Lagerhaltung die größten Bedarfslücken rasch schließen.
Raus in den Herbst
„Der Herbst ist der Frühling des Winters“, behauptete der französische Maler Henri de Toulouse-Lautrec – und das stimmt auch. Denn wie in der Zeit vor dem Sommer wird die Welt wieder bunt. Die roten, orangenen und gelben Blätter schweben zu Boden und sie rascheln so schön, dass auch Erwachsene für einen kostbaren Moment wieder zu Kindern werden. Und wenn die Sonne scheint, taucht sie alles in ein goldenes Licht – das kann nur der Herbst. Man kann den Herbst auch in den Städten genießen, im Leipziger Johannapark, im Gelsenkirchener Stadtgarten, in Köln-Sürth, am Wöhrder See in Nürnberg, an Isar, Alster, Donau oder Elbe. Auch in der Umgebung der Metropolen gibt es Ausflugsziele, die im Herbst besonders attraktiv sind. Dresdner fahren ins Elbsandsteingebirge, Mannheimer an die Mosel, Düsseldorfer ins Sauerland, Stuttgarter in den Schwarzwald oder auf „die Alb“, Augsburger ins Allgäu, Bremer ins Emsland, Würzburger in die Rhön, Erfurter ins Vogtland, Potsdamer in den Spreewald – und immer lohnt es sich, die Fahrräder mit auf Tour zu nehmen.
Mal runter vom Gas gehen
Wie herrlich der Herbst überall leuchtet, das „erfährt“ man nur, wenn man sich vom Alltagstrubel abkoppelt und die Natur auf sich wirken lässt. „Entschleunigung“ nennt man die Entdeckung der Langsamkeit. Natürlich ist „Langsamkeit“ ein dehnbarer Begriff und die meisten Menschen sind auf zwei Rädern sicher langsamer unterwegs als der aktuelle „Tour de France“-Sieger Tadej Pogacar. Welches Pensum man schafft und wie flott es vorangehen soll, hängt natürlich vom Sportsgeist, körperlicher Fitness und den Zielen ab, die man sich setzt. Mediziner raten, sich nicht zu überfordern. Denn dann geht auch der Spaß am Radeln verloren. Wer im Netz sucht, findet zum Beispiel den idealen Radwanderweg für sich und seine Lieben – nicht nur auf der Seite des ADAC.
Fahrradträger – so kommt die Vielfalt ans Ziel
Fatbike, Cyclocross, Urban Bike, Fully, Dirtbike, Cyclocross, Enduro, Citybike, Trekkingrad, Rennrad, Kinder- und Jugendbike – die Variantenvielfalt im Bereich „Fahrrad“ ist enorm. Die Rameder-Profis empfehlen in der Regel einen Träger für die Anhängerkupplung – und das nicht, weil der etwas mehr Geld kosten. Die Gründe liegen auf der Hand: Man muss die Räder nicht mühsam aufs Dach wuchten, wo sie dann auch dem Wind ausgesetzt sind und so die Aerodynamik des Autos negativ beeinflussen. Und das wirkt sich dann auch noch ungünstig auf den Geldbeutel aus. E-Bikes sind außerdem zu schwer für das Dach. Der richtige Fahrradträger ist übrignes schnell gefunden. Befindet man sich auf der Startseite des Webshops Kupplung.de, klickt man auf „Fahrradträger“ – und alles, was man braucht, um die Bikes raus aufs Land zu transportieren, liegt vor einem. Weil die Räder ja sicher mittels AHK transportiert werden sollen, wählt man dann „Fahrradträger Anhängerkupplung“. 55 Fahrradträger sind verfügbar – und sie alle sind auch für E-Bikes geeignet. Der weitere Weg zum optimalen System ist völlig unkompliziert.
Gar nicht alter Schwede: Es kann auch Thule sein
Es ist wie bei Volvo – auch Thule steht für robuste Qualität. Das war schon so, als Namensgeber Erik Thulin 1942 mit der Herstellung von Produkten für schwedische Fischer begann. Längst sind auch Thule Fahrradträger bei qualitätsbewussten Menschen sehr beliebt. Sie sind so konstruiert, dass die Räder einfach und auch im Extremfall sicher transportiert werden können. Und besonders interessant für preisbewusste Kunden: Aktuell sind bei Kupplung.de die wichtigsten Thule-Systeme für die Anhängerkupplung im Angebot: Der für drei Räder gedachte, einfach zu montierende VeloCompact 3 ist in der Version 926 tatsächlich 16 Prozent günstiger geworden und kostet nun 569 Euro. Beim etwas luxuriöseren VeloSpace XT3 beträgt die Ersparnis 11 Prozent, man zahlt also statt 770 nur noch 679 Euro. Auch die VeloSpace-Variante für zwei Räder (XT2) ist zwölf Prozent günstiger. Pfiffig, weil in nur zwei einfachen Schritten einsatzbereit, sind die Modelle EasyFold XT2 und XT3 für zwei oder drei Bikes. Dieses innovative System kostet nun als XT2 nur noch 649 (statt bisher 780 Euro) oder als XT3 746,10 (statt bisher 829 Euro). Die Dreiervarianten von VeloCompact und VeloSpace lassen sich auch für den Transport von vier Rädern erweitern. Beim massiven, „ gar nicht alten Schweden“ sind die Bikes der Familie beim Herbsttrip mit der Familie bestens aufgehoben. Natürlich eignen sich die genannten Fahrradträger auch für die Aufnahme von E-Bikes.
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