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Meldung vom 13.08.2020 um 11:03 Uhr

Rameder gibt hilfreiche Tipps zum Fahren mit dem Wohnwagen

Bloß nicht mit dem Gespann verheddern!
Das Thema Camping boomt – und das macht sich auch bei Rameder bemerkbar. Europas führender Anbieter von Anhängerkupplungen verzeichnet gerade eine überdurchschnittlich große Nachfrage. Schließlich muss der Wohnwagen auch irgendwo befestigt werden. Wer dann jedoch zum ersten Mal mit einem Anhänger-Gespann unterwegs ist, sollte ein paar grundsätzliche Dinge beachten. Das Team von Rameder hat die wichtigsten Tipps zusammengestellt, um in der Hauptreisezeit sicher und gelassen unterwegs zu sein.

Eine Anhängerkupplung ist dank Rameder und www.kupplung.de für (fast) alle PKWs, SUVs und Transporter ohne Probleme lieferbar. Auf Anfrage kann sogar für rare Exoten, die in der umfangreichen Datenbank nicht zu finden sind, oft eine Lösung gefunden werden. Den Einbau übernehmen die Spezialisten gerne in ihren deutschlandweit knapp 40 Montagepoints oder liefern nach Hause beziehungsweise in eine Werkstatt nach Wahl. Doch längst nicht jeder Autofahrer besitzt viel oder überhaupt Fahrpraxis mit einem Anhänger. Allzu große Hemmungen muss man jedoch nicht haben. Wer die folgenden Tipps beherzigt, kommt schnell mit dem Gespann zurecht.

Vor der Fahrt und insbesondere vor dem Einparken stellt man die Außen- und Weitwinkelspiegel ein. Der Fahrer muss sowohl die Unterkante des Wohnwagens als auch das Heck und die Umgebung im Blick haben können. Wichtig ist, dass man immer beide Seitenspiegel im Fokus hat. Beim Rangieren kann man sich natürlich helfen lassen. Eine Regel jedenfalls ist besonders wichtig: Schlägt man nach links ein, fährt der Wohnwagen nach rechts – und umgekehrt. Das gilt auch für die im Vergleich zum Solo-PKW erheblich größeren Fahrzeugdimensionen. Deshalb muss man unbedingt darauf achten, das Lenkrad nicht zu früh einzuschlagen. Sonst kommen die Reifen mit dem Bordstein oder der Anhänger mit parkenden Autos in Berührung. Man darf aber auch nicht zu weit ausholen, sonst drohen Konflikte mit dem Gegenverkehr. Und: Je länger der Wohnwagen, desto mehr sollte man das Ausschwenken des Hecks beachten. Es droht im schlimmsten Fall der völlige Kontrollverlust. Wer unsicher ist, sollte ein Fahrsicherheitstraining in der Fahrschule oder beim ADAC belegen.

In jedem Fall gilt: Sollte der Wohnwagen ins Schlingern geraten, muss man sofort abbremsen. Gas geben, um den Anhänger durch „Geradeziehen“ wieder „auf Spur“ zu bringen? Ein gefährlicher Tipp, der ins Reich der Ammenmärchen gehört. Nicht nachmachen! Man muss aber nicht nur auf große Katastrophen, sondern auch auf kleine Details achten. So können Äste oder Verkehrsschilder bei einem hohen oder breiten Anhänger schnell für ungewollten Kontakt sorgen. Zudem ist der tote Winkel beim Wohnwagengespann viel größer als beim PKW. Um diesen in den Griff zu kriegen, helfen aufsteckbare Außenspiegel. Man sollte sie beim Parken aber stets abmontieren. Nicht, dass am Ende noch ein unaufmerksamer Zeitgenosse dagegen läuft oder ein Spiegel von einem anderen Auto abgefahren wird. Auf Nummer Sicher geht, wer vorab so viel wie möglich ausprobiert.

Pressemitteilung downloaden (26,4 MB)


Pressekontakt

Rameder Anhängerkupplungen und Autoteile GmbH
Christiane Rudyk
Frankfurter Ring 95
80807 München • Deutschland

Telefon +49 (0) 89 358 920 127
c.rudyk@rameder.de