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Meldung vom 13.10.2010 um 10:41 Uhr

Rameder bietet Pflegetipps zum Thema Anhängerkupplungen

Eine Verbindung für das ganze Autoleben

Ein massives Stück Metall, das locker eine Tonne und mehr wegzieht: Was soll da schon kaputtgehen? Anhängerkupplungen sind zwar robust, doch damit sie auch ein Autoleben lang halten, benötigen sie ein Mindestmaß an Pflege. Rameder, mit der Website www.kupplung.de Deutschlands größter Anbieter auf diesem Gebiet, weiß, worauf es ankommt.

Wie bei allen Objekten aus Eisen oder Stahl ist insbesondere das Thema Korrosion ein Problem. Zwar verfügen alle Kugelköpfe über einen widerstandsfähigen Schutzlack, doch aufgrund der permanenten „Schmirgelwirkung“ im Anhängerbetrieb liegt das Metall an der Kontaktfläche in jedem Fall schnell blank – egal bei welchem Hersteller. Das Gute: Rost hat dort ebenfalls keine lange Lebensdauer, sofern die Kupplung regelmäßig verwendet wird. Bei Nichtgebrauch sollte der Kugelkopf aber stets die mitgelieferte Abdeckkappe tragen und/oder mit Fett konserviert bzw. eine Rostschicht mit Schmirgelpapier (ca. 200er Körnung) vor der nächsten Verwendung entfernt werden. Ansonsten kann es zu einer unangenehmen Geräuschbildung im Anhängerbetrieb kommen. Bei abnehmbaren Modellen bzw. Schwenksystemen empfiehlt es sich zudem, alle beweglichen Teile und Gelenke regelmäßig zu schmieren.

Doch Vorsicht: Wird ein Anhängerkupplungsträger (z.B. für Ski oder Fahrräder) eingesetzt, ist jegliche Schmierschicht von der Kugel gründlich zu entfernen, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten. Das Gleiche gilt für die Kombination mit einem Anti-Schlinger-Dämpfer. Die Kontaktfläche des Kugelkopfes sollte in diesem Fall auch vollständig von Lackresten befreit werden, da sich andernfalls die Reibbeläge zusetzen können.

Wer über ein abnehmbares Anhängerkupplungs-System verfügt, sollte den Kugelkopf sowieso bei Nichtgebrauch demontieren. So ist er optimal vor Korrosion geschützt und es wird verhindert, dass der Kugelkopf in seiner Befestigungsaufnahme festrostet. Nach der Abnahme empfiehlt es sich, die Verriegelung zu „entspannen“, um die Feder zu schonen.

Dennoch sollte der Kugelkopf auch bei bester Wartung regelmäßig gemessen werden. Denn über die Jahre kann sich der Durchmesser durch Abrieb erheblich vermindern. Wird das Mindestmaß von 49 Millimetern unterschritten, muss in jedem Fall ein Austausch erfolgen. Preiswerten Ersatz hält Rameder unter www.kupplung.de bereit.


Pressekontakt

Rameder Anhängerkupplungen und Autoteile GmbH
Christiane Rudyk
Frankfurter Ring 95
80807 München • Deutschland

Telefon +49 (0) 89 358 920 127
c.rudyk@rameder.de