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Meldung vom 15.06.2012 um 16:38 Uhr

Rameder-Zubehör macht aus jedem Fahrzeug einen Transporter

Geräumiges Auto für den Urlaub gesucht?

Ein Auto, das sich flexibel an die Raumanforderungen seiner Besitzer anpasst wäre für den Urlaub ideal, ist aber leider noch Zukunftsmusik. Mit den geeigneten Hilfsmitteln hat diese Zukunft jedoch schon längst begonnen, es handelt sich dabei um Dachboxen, Fahrradträger und Anhängerkupplungen. Rameder, Deutschlands Marktführer für Transportzubehör, erläutert, was es bei Auswahl und Anwendungen zu beachten gilt.


Anhänger

Ein Anhänger eröffnet ein nahezu unbegrenztes Spektrum an Möglichkeiten, das Angebot reicht vom Wohnwagen bis hin zum Bootstrailer. Faustregel: Anhänger und Zugfahrzeug sollten zueinander passen. Ein Leicht-Caravan oder ein kleiner Nachläufer für Transportaufgaben sind selbst von den meisten Kleinwagen zu ziehen. Für Pferdewagen oder Airstream sind große SUVs, schwere Limousinen oder Vans obligatorisch. Exakte Richtwerte geben das zulässige Zuggewicht und die maximale Stützlast an. Rameder listet die entsprechenden Daten auf seiner Homepage www.kupplung.de für all seine fahrzeugspezifischen Produkte auf. Bei Anhängern mit Tandem- oder Einzelachse lässt sich die wirksame Stützlast durch geschicktes Platzieren der Fracht beeinflussen. Schwere Gegenstände sollten möglichst über den Rädern zum Liegen kommen, damit sich die Hebelwirkung nicht ungünstig auswirkt. Mit Hilfe einer unter das Stützrad des Anhängers platzierten Personenwaage lässt sich die auf die Deichsel wirkende Gewichtskraft gut überprüfen. Der Einsatz einer Anti-Schlinger-Kupplung verbessert auf Wunsch das Fahrverhalten des Gespanns und verhindert ein gefährliches Aufschaukeln. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Ladungssicherung: Überhängende oder nicht bündig geladene Gegenstände, die ins Rutschen geraten könnten, müssen mit Spanngurten gesichert werden. Für leichte, lose Fracht empfiehlt sich ein Sicherungsnetz. Als Schutz gegen Diebstahl sollte der abgestellte Anhänger zudem mit einem speziellen Schloss gesichert werden. Entsprechendes Zubehör kann direkt bei Rameder unter www.kupplung.de geordert werden.


Fahrradträger

Gängig sind Trägersysteme für die Anhängerkupplung, das Dach oder die Heckklappe. Für geräumige Vans oder Geländewagen sind zudem noch Indoor-Systeme für den Fahrzeuginnenraum verfügbar. Während Transportsysteme für Dach oder Heckklappe vor allem durch ihren günstigen Preis überzeugen, sind Träger für die Anhängerkupplung eine besonders praktische und sichere Wahl. Sie stehen dort relativ windgeschützt und zeichnen sich durch einen äußert stabilen Stand und ein geringes Geräuschniveau aus. Die gute Aerodynamik fordert nur einen geringen Mehrverbrauch (selten mehr als einen halben Liter), was sich in der Reisekasse positiv bemerkbar macht. Zudem sind sie durch die nahezu ebenerdige Beladungsmöglichkeit sehr bequem. Gerade für schwere E-Bikes sind Dach- und Heckklappenträger keine realistische Alternative. Weiterer Vorteil beim Transport auf der Anhängerkupplung: Einige Träger lassen sich von zwei auf drei Stellplätze erweitern oder können alternativ mit Gepäckboxen, Transportwannen oder Haltern für Winter- oder Wassersport-Equipment bestückt werden.


Dachbox

Stauboxen für die Dachmontage sind in verschiedensten Größen lieferbar und fassen nicht selten so viel wie ein zweiter Kofferraum. Im Gegensatz zum klassischen Gepäckträger ist die Ladung gut gegen Nässe, Wind und Diebstahl geschützt. Zudem leidet die Aerodynamik des Fahrzeugs deutlich weniger, was für einen geringeren Mehrverbrauch als beim offenen Transport sorgt. Auch für kleinteilige Gegenstände ist die Dachbox eine clevere Wahl. Schwere und spitze Gegenstände müssen wirksam gegen Verrutschen gesichert werden, sonst können sie sich bei einem heftigen Bremsmanöver oder einem Unfall zu gefährlichen Geschossen entwickeln. Rameder stattet deshalb alle seine Dachboxen serienmäßig mit integrierten Spanngurten aus. Hohlräume an der Spitze des Behälters lassen sich zusätzlich gut mit einer alten Decke polstern. Wer kann, packt Schweres in den normalen Kofferraum und verstaut nur die leichten Sachen – möglichst gleichmäßig – auf dem Dach. Das senkt den Schwerpunkt des Fahrzeugs und verbessert das Fahrverhalten. In keinem Fall sollte die zulässige Dachlast des Autos oder die Beladungsgrenze der Dachbox überschritten werden. Ein generelles Geschwindigkeitslimit gibt es zwar nicht doch empfehlen die meisten Hersteller, nicht schneller als 130 km/h zu fahren. In jedem Fall gilt: Wer das Gaspedal nicht ganz durchtritt, kommt auch mit einer Dachbox ohne große Spritzuschläge an sein Reiseziel. Als Schutz vor Langfingern während der Pausen empfiehlt sich die konsequente Verwendung der integrierten Schlosssysteme.


Pressekontakt

Rameder Anhängerkupplungen und Autoteile GmbH
Christiane Rudyk
Frankfurter Ring 95
80807 München • Deutschland

Telefon +49 (0) 89 358 920 127
c.rudyk@rameder.de