E-Bikes – ein Wachstumsmarkt
In den letzten Jahren wuchs der Markt der E-Bikes rasant – trotz oder wegen der Corona-Pandemie. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, standen 2021 in Deutschland rund 1,2 Millionen in den privaten Haushalten. Und das sind 20 % mehr Elektrofahrräder als im Vorjahr. Der erfolgreichste Hersteller ist übrigens Cube. Die gängigste Form von E-Fahrrädern sind die sogenannten Pedelecs (Pedal Electric Cycle), bei denen der Fahrer durch einen Elektromotor bis maximal 250 Watt unterstützt wird. Die Unterstützung wirkt nur beim Treten und bis zu einer Geschwindigkeit von 25 Km/h. Ansonsten ist es wie generell auf dem Fahrradmarkt: Es ist für jeden Geschmack und jeden Bedarf etwas dabei. Wer richtig viel Geld übrig hat, kann sich zum Beispiel ein Porsche E-Bike oder das Bugatti Diavolo kaufen. Ein echtes E-Rad für Asphalt ist das Flyer Upstreet, während das Ghost Hybride auch im Gelände eine gute Figur macht.
Den optimalen Fahrradträger finden
E-Bikes sind schwerer als normale Fahrräder, deshalb kann man sie nicht auf dem Dach des PKWs transportieren. Denn abgesehen davon, dass es schweißtreibend wäre, die Stromer hochzuwuchten, ist die Oberseite des Autos auch nicht für das Gewicht ausgelegt. Sinnvoll sind daher Fahrradträger, die auf der Anhängerkupplung angebracht werden. Die findet man bei Kupplung.de unter „Fahrradträger“, wo man bei der Auswahl nicht nur die Preisspanne und die Zahl der zu transportierenden Räder festlegen, sondern auch ein Häkchen bei „Elektrobike tauglich“ setzen kann. Noch einfacher geht es, wenn man direkt „Fahrradträger“ und dann „E-Bike Fahrradträger“ anklickt. 51 geeignete Transporthilfen stehen dann direkt zur Wahl (Stand März 2022). Man legt fest, wie viele Bikes mitsollen, abklapp- und abschließbar sind fast alle.
Was man so finden kann: Praktische Fahrradträger und die Infos dazu
In der Auswahl gibt es dann geeignete Fahrradträger für jeden Geldbeutel: Der Alcor 3 kostet aktuell beispielsweise 328 Euro, während der Atera Strada Evo 3 für 609 Euro zu haben ist. Etwas weniger, nämlich 539 Euro, muss man für den Westfalia Bikelander Classic anlegen. Aber wo liegen denn die Unterschiede zwischen den Modellen und was können sie? Auf der Produktseite kann man sich unter anderem die Einbaueinleitung herunterladen, optionales Zubehör finden – oder eben en detail das Datenblatt ansehen. Man erfährt so, dass der Bikelander normalerweise für zwei Bikes gedacht ist, dass er aber auf drei Räder erweitert werden kann. Die Schnellspannvorrichtung – auch für die Reifen – ist dabei. Bei Kupplung.de hat man tatsächlich immer alles im Blick, was man zum Bestellen braucht.
Fazit: Dieser Weg muss ein leichter sein
Tatsächlich ist der Weg zum jeweils optimalen Fahrradträger für E-Bikes bei Kupplung.de einfach. Ein paar Klicks führen ans Ziel. Und wer sich die Anbringung der Stromer noch zusätzlich erleichtern will, findet im Webshop für immerhin 12 Träger auch passende Auffahrrampen – etwa auch für den Bikelander von Westfalia. Diese kostet 53 Euro und sorgt dafür, dass das Be- und Entladen der Räder noch kräfteschonender wird.
Bildnachweise
- Rameder
- Porsche Presse
- Flyer E-Bikes
- Volkswagen Presse
- Ghost